In der Welt, die von Wonnen
und Tonnen,
Von Lauben und Trauben so
voll;
In der Welt, drin er lustig
sich sonnen
Und lustig heranwachsen
soll!
In der Welt, auf dem ird'schen
Theater,
Das er mutig beschreite
fortan;
Das er schmücke, wie
vor ihm sein Vater,
Als ein tapfrer, ein
"trinkbarer" Mann!
Nicht ratlos beginnt
er die Reise,
Der Knabe von wackerer Art;
Drei Räte, drei würdige
Greise,
Sie wünschen ihm Glück
auf die Fahrt;
Ein Baurat (wie der gibt
es wen'ge!),
Ein Hofrath, ein Freiligrath,
-
Sie sind, schier wie heil'ge
drei Kön'ge,
Der Wiege des Kindleins
genaht.
Und freun sich, und sehen
es liegen,
Und segnen's mit Wort und
mit Blick,
Und sagen den Schwestern:
Hübsch wiegen!
Und wünschen der Mutter
Glück.
Und reden mit feurigen Zungen,
(Der Vater heizt ihnen ein!)
Und lassen leben den Jungen
In des Alten Kometenwein!
Ja, die Becher gefüllt!
Er lebe!
Dem Helden des Tages ein
Hoch!
Ein Hoch in dem Safte der
Rebe,
Die sein Vater, der gastliche,
zog!
Hoch, hoch, - es rufen die
Räte!
Hoch, hoch, - es läutet's
mein Reim!
Und unter dem Haus der Komete;
Der flammende, leuchtet
uns heim!
*) Täufling Hermann
Ganzhorn